Sonntag, 24. November 2013

Wir haben Grenzen der Freiburger-Stadtteile in ArcGIS digitalisiert und die zuvor verwendeten demographischen Daten, die bisher nur einzelnen Punkten in der Stadt zugeordnet waren, mit den neuen Polygonen verbunden.

Folgende Karten haben wir auf diese Weise erstellt:

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 Welche Stadtteile sind für eine nähere Untersuchung besonders interessant?

Die jüngste Bevölkerung finden wir in den Stadtteilen Vauban und Rieselfeld. Hier gibt es sowohl viele Kleinkinder als auch viele Jugendliche.
Die älteste Bevölkerung lebt in der Innenstadt und in St. Georgen Süd.

In einigen dieser Stadtteile werden wir Kartierungen vor Ort vornehmen, um nähere Informationen zu erhalten.











Montag, 18. November 2013

Wie kann man die Alterstruktur in den Stadtbezirken in einer Karte darstellen?

Wir haben auf der Datengrundlage des statistischen Online-Portals der Stadt Freiburg eine eigene Karte erstellt, mit der sich die Altersstruktur der Freiburger Stadtteile visualisieren lässt:









Sonntag, 10. November 2013

Wie sieht die Alterstruktur in unseren Stadtteilen aus?

Die Mitglieder unserer AG haben sich im statistischen Online-Portal der Stadt Freiburg FR.ITZ über die Alterstruktur der Stadtteile informiert, aus denen sie jeweils kommen und die Ergebnisse der Gruppe vorgestellt.

Übersicht:

Im gelb eingefärbten Bereich erscheint die Bevölkerungsverteilung auf den ersten Blick relativ ausgeglichen, es gibt aber etwas mehr alte als junge Menschen. Siehe unten das Beispiel "Tiengen". Im grün eingefärbten Bereich wohnen viele Studenten (Beispiel: "Alt-Stühlinger"). Im rot markierten Bereich wohnen viele männliche Ausländer. Hier ist das Bild sehr uneinheitlich (Beispiel: "Brühl-Industriegebiet").


Das Beispiel Hochdorf:

Die meisten Bewohner in Hochdorf  sind zwischen 14-16 und zwischen 45- 60 Jahre alt
Die meisten Ausländer sind
Zwischen 25 und 45 Jahre alt:



Die meisten Leute mit Kindern in Hochdorf sind zwischen 18 und 61 Jahre alt, kinderlose Partner gibt es am häufigsten im Alter von 50 bis 75 Jahren:

















Das Beispiel Landwasser:


Arbeitslosigkeit:
Bei Frauen: Mehr als 5%, bei Männern: 4,8 bis unter 8,4, gesamt 5,38%

Alleinerziehende:
 Frauen: 5,7%, Männer: 0,8%

Infrastruktur:
Kindergärten (1-6 Jahre): 4
Jugendtreffs: 1
Spiel-/Bolzplätze: 8
Grund-/Hauptschulen: 2
Realschule: 0
Gymnasien: 0
Sonderschulen: 1




 

 Das Beispiel Mooswald:




 Einwohnerdichte:




 PKW – Dichte:








Anzahl Personen pro Haushalt:





Welche dieser Daten sind für unsere Fragestellung relevant und wie kann man den ersten Eindruck überprüfen?
Wir werden versuchen, die Daten des Freiburger-Online-Portals in ArcGIS zu importieren, um eigene Karten zu erstellen.

Donnerstag, 7. November 2013

Wie hat sich die Bevölkerung in den Städten Baden-Württembergs verändert?


Die von Antonia mit ArcGIS-Online erstellte Karte zur Bevölkerungsentwicklung der Stadtkreise in Baden-Württemberg im Jahr 2011 beruht auf Daten aus dem Statistischen Bericht Baden-Württemberg Nr. 3125 11001, herausgegeben vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Der Bericht ist als Webdokument verfügbar unter:
Bezugszeitpunkt für die Größe der Bevölkerung ist der 01.01.2011. Die Daten zur Bevölkerungsveränderung, d.h. Geburtenüberschuss bzw.  –defizit und Wanderungssaldo, beziehen sich auf den Zeitraum 01.01.2011 – 31.12.2011.
Die Bevölkerungsveränderung wird auf der Karte durch quadratische Symbole wiedergegeben,  deren Größe (Seitenlänge) proportional zur Veränderung ist. Alle 9 Stadtkreise haben 2011 ihre Bevölkerung vergrößert. Vor allem ist dies der Zuwanderung zu verdanken.
Die Karte gibt den Wanderungssaldo (Summe aus zu- und weggezogenen Personen) relativ zur Bevölkerung durch ein großes farbiges Kreissymbol wieder. Die Spitzengruppe mit einem relativen Wanderungssaldo von > 1% erscheint in Grüntönen, die Schlussgruppe mit einem relativen Wanderungssaldo < 1% in Rottönen.
Nur ein Teil der Stadtkreise weist einen Geburtenüberschuss auf, der andere Teil ein Geburtendefizit. Auf der Karte sind Geburtenüberschuss bzw. –defizit relativ zur Bevölkerung durch ein kleines farbiges Kreissymbol dargestellt. Grüntöne weise auf einen Geburtenüberschuss, Rottöne auf ein Geburtendefizit hin.